Was ist Hypnosystemik? Die InselFestland Geschichte – Wirklichkeit entsteht im Dialog
Mechthild Reinhard, Mitgründerin der hypnosystemisch arbeitenden sysTelios Klinik, Siedelsbrunn, hat sie selbst erlebt: die InselFestland Geschichte. Hier wird in meinem Erleben authentisch er-spür-bar, was hypnosystemische Dialoggestaltung ausmacht.
Einerseits könnte ich nun versuchen, theoretisch und abstrakt zu erklären, was Hypnosystemik ist. Das würde sich dann zum Beispiel so lesen:
Dr. Gunther Schmidt hat die systemisch-konstruktivistischen Konzepte der Heidelberger Schule mit der kompetenzaktivierenden Hypnotherapie nach Milton Erickson vereint. Das ressourcen- und lösungsorientierte hypnosystemische Konzept nutzt sowohl Kognition wie auch unwillkürliche Prozesse, intuitives Wissen und den Körper, um gesundheitsförderliche neuronale Kompetenznetzwerke zu aktivieren. Ich stelle mir gerade die Frage: “Möchten Sie das lesen?” Vermutlich nicht.
Deshalb möchte Sie einladen, die InselFestland Geschichte anzuschauen. Besser als durch jede Definition wird hier erfahrbar, mit welcher Haltung hypnosystemische Arbeit Menschen begleitet.
Diese Art des Dialogs hat Auswirkung auf die Ermöglichung von psychischer und körperlicher Gesundheit. Die beigefügte InselFestland Geschichte zeigt wesentliche Eigenschaften systemischer Beziehungsgestaltung, sei es im Coaching und auch im therapeutischen Kontext. Diese Beziehungsgestaltung ist: fein, fragend, forschend, einladend, in Wechselwirkung denkend, wertschätzend, unterschiedsbildend…
Ich durfte diese mutmachende Geschichte schon zweimal persönlich von Mechthild Reinhard im Rahmen von Fortbildungen hören und nacherleben. Berührend und beeindruckend! Und freue mich sehr über die Möglichkeit, dass die InselFestland Geschichte nun als Film zur Verfügung steht. Dadurch kann sie „im Original erzählt“ auch außerhalb von Fortbildungen in die Welt verbreitet werden.
Die InselFestland Geschichte kann vermitteln, was hypnosystemische Prozessgestaltung ausmacht. Als Mitglied des hypnosysTemischen NETZWERKES fühle ich mich dieser wertschätzenden und achtungsvollen Haltung in meiner Arbeit als Coach und Supervisorin verbunden.